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Betreuungszeiten |
Montag bis Freitag 08:00 bis 14:00 Uhr |
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Plätze | 20 |
Alter | 3 bis 6 Jahre |
Standort | Schießbuckel, 69434 Hirschhorn |
Rettungspunkt | GPS: 49.444936, 8.891491 |
Nächste Haltestelle | Hirschhorn Bahnhof (DB S-Bahn) |
Kontakt | E-Mail: waldkindergarten.hirschhorn@postillion.org, Mobil: (0176) 12013-746 |
Leitung | Carmen Scheurich (Erzieherin) |
Team | Yvonne Geisler (Erzieherin, Erzieherin), Damaris Trinkner (Erzieherin) Das Team wird bei Krankheit und Urlaub durch unser Vertretungsteam unterstützt. |
Konzeption | als pdf-Dokument |
Schließtage |
2023: 21 Tage 11. bis 14. April, 11. bis 12. Mai, 30. Mai bis 02. Juni, 09. Juni, 26. bis 28. Juli, 30. Oktober bis 03. November, 27. bis 29. Dezember Die Einrichtungen sind grundsätzlich geschlossen an Wochenenden, Feiertagen in Baden-Württemberg und am 24. und 31. Dezember. |
Benutzungsordnung | als pdf-Dokument |
Entgelt / Elternbeiträge | als pdf-Dokument |
Zuschuss | Ist über das Landratsamt einkommensabhängig möglich. |
pädagogisches Konzept | Die Kinder verbringen ihren Alltag ganzjährig in der Natur. Pädagogische Angebote, gemeinsame Mahlzeiten, das Freispiel und weitere Aktionen finden im Freien statt. Bei schlechten Wetterverhältnissen steht ein Bauwagen bzw. eine Hütte und bei Sturm eine Notunterkunft zur Verfügung. |
Besonderheit | Es werden nur Kinder mit Erstwohnsitz Hirschhorn aufgenommen. Badische Kinder nach Rücksprache. |
Anmeldung | nutzen Sie bitte unser Onlinesystem |
Formulare | Hier finden Sie weitere Informationen und Formulare. |
Sachbearbeitung Zentrale Anmeldestelle | Dina Lindner, E-Mail: kitaon@postillion.org, Telefon: (06220) 20230-73, Montag bis Donnerstag 07:30 bis 13:15 Uhr |
Auswärtige Kinder | Nein, wir können grundsätzlich nur Kinder mit Erstwohnsitz in der Kommune aufnehmen. |
Der Elmar-Tag in der Schule
Am Donnerstag, den 06.07.2023 war Schultag für die Vorschüler. Frau Scheurich und die Kooperationskraft Frau Trinkner sind gemeinsam mit allen zehn Vorschülern in die Schule gegangen.
- Es war Elmar-Tag –
Nachdem alle Kinder Platz genommen hatten und zur Ruhe gekommen sind, übernahm die Lehrerin das Wort. Zuerst las sie die Geschichte vom Elefanten Elmar vor: Elmar ist kein Elefant wie jeder andere. Er ist bunt kariert und kein bisschen elefantenfarben. Er ist fröhlich und hat den Kopf voller Streiche, die er an seinen grauen Artgenossen ausübte. Doch nicht jeder findet seine Streiche toll. Irgendwann wünscht sich Elmar, genauso auszusehen wie jeder andere Elefant. So fasste er eines Tages einen Plan. Elmar wälzt sich in grauen Beeren und reiht sich heimlich unter die anderen Elefanten. Doch als es regnet, wäscht sich El-mars elefantengrau wieder weg. Dabei lachten ihn alle anderen Elefanten aus. Doch zum Glück ist Elmar wieder bunt. Denn jeder ist genau richtig, so wie er ist. Nach dieser Geschichte durften die Kinder im Klassenzimmer weitere Elefanten suchen. Manche waren so gut versteckt, dass nicht jedes Kind einen gefunden hatte. Im Anschluss hat jeder Vorschüler ein Arbeitsblatt erhalten, was zunächst richtig zu-sammengefaltet werden musste. Danach war es kein Arbeitsblatt mehr, sondern ein kleines Büchlein. In diesem Büchlein waren verschiedene Aufgaben zu erledigen. Wer dieses nicht in der Schule fertig bekam, musste es als Hausaufgabe zu Hause fertig ma-chen und am nächsten Tag Frau Scheurich zeigen. Die Zeit raste und schon war die Zeit in der Schule vorbei. Nun sind alle Vorschüler mit Frau Scheurich und dem Praktikanten Florian zum Biesinger Brunnen gegangen. Dort durften sich die Kinder, an dem heißen Tag, noch etwas ab-kühlen. Es war ein gelungener Abschluss, denn schon bald war Abholzeit.
Der Besuch der Lehrerin im Waki Am Dienstag, den 11.07.2023 bekamen die Vorschüler Besuch von der Lehrerin aus der Grundschule Hirschhorn. Frau Knot hatte einen Überraschungsgast dabei, und zwar eine kleine Katze namens Mimi. Mimi hatte ein Ereignis von sich zu erzählen gehabt. Mimi wollte eines Tages einen Blumenstrauß für ihre Großmutter pflücken. Dabei übersah sie die Bienen auf den Blu-men. Die Bienen waren nicht erfreut darüber, dass ihre Blumen von der Wiese geklaut wurden. Also wehrten sie sich und Mimi wurde gestochen. Mimi ging weinend zur Großmutter nach Hause und bekam von ihr ein Pflaster auf den Stich und damit wurde der Stich gelindert. Nun durften die Vorschüler tätig werden. Unter euch war auch eine Biene (der Fänger) und der Rest waren lauter Mimis. Die Biene musste versuchen alle Katzen zu stechen. Die Katzen, die gestochen, und somit gefangen wurden, haben von Frau Knot ein Pflaster auf den Stich bekommen. Irgendwann hatte die Biene es geschafft, alle Katzen zu fangen. Zum Abschluss hat die Lehrerin jedem Kind ein Blatt gegeben. Auf diesem Blatt war Mimi zu erkennen, die ein Schild in ihren Pfoten getragen hat. Auf diesem Schild durftet ihr entweder euren Namen darauf schreiben oder den Namen der Katze Mimi. Schon war die Zeit vorbei und die Lehrerin musste wieder zurück zu ihren Schülern.
Das Basteln der Schultüten
Am Mittwoch, den 12.07.2023, haben die Eltern der Vorschüler gemeinsam mit ihren Kindern angefangen die Schultüten zu flechten. Am Vormittag haben wir bereits für jede Schultüte gerade Stöcke geschnitten, die als Grundgerüst der Schultüte dienen. Um 14.15 Uhr nahmen Frau Scheurich und Frau Geisler die Eltern und Kinder im Waldkindergarten oben in Empfang. Zunächst füllten wir die mit gebrachten Wannen mit Wasser, um das bunte Peddingrohr darin einzuweichen. Die Vorschüler gaben ihren Eltern vor, wie die Schultüten auszusehen haben. Nachdem jedes Elternteil die passenden Schnüre hatte, ging es los. Dann hieß es zwei vor eins zurück, zwei vor eins zurück. Frau Scheurich hatte im Vorfeld bereits eine Anleitung per Email versendet, wo genau erklärt wurde, wie diese Schultüten geflochten werden müssen, damit am Ende auch alles hält. Die Eltern hatten recht schnell den Dreh raus. Gab es doch mal ein Problemchen oder Schwierigkeiten, so standen Frau Scheurich und Frau Geisler mit Rat und Tat zur Seite. Die Schultüten sind an diesem Mittag nicht fertig geworden, sehen aber jetzt schon richtig Klasse aus. Es war ein ruhiger und doch recht entspannter Nachmittag.
Der Zahnarztbesuch
Am Donnerstag, den 13.07.2023 begann der Tag anders wie gewohnt. Wir haben uns an diesem Tag auf dem Spielplatz getroffen. Als alle anwesend waren, haben wir zusammen gefrühstückt. Im Anschluss duften die Kinder sich noch etwas auf dem Spiel-platz austoben. Um 10.30 Uhr kam die Kooperationskraft Frau Trinkner ebenfalls auf den Spielplatz. Gemeinsam machten sich um 10.50 Uhr Frau Scheurich und Frau Trinkner mit den Vorschülern auf den Weg zum örtlichen Zahnarzt. Dort angekommen, wurde die große Gruppe in zwei Kleinere aufgeteilt. Jedes Kind durfte das Arztzimmer anschauen und Platz auf dem Stuhl nehmen. Die Zahnärztin hat in Ruhe den Kindern erklärt, welche Instrumente sie für eine Zahnbehandlung benötigt. Die Ärztin hatte für jedes Kind sogar ein eigenes Absaugröhrchen, extra farbig für Kinder, welches die Kinder im Mund ausprobieren durften. Nachdem beide Gruppen fertig waren, gab es als Abschiedsgeschenk eine Brotdose für jeden Vorschüler, diese auch über einen Inhalt mit verschiedenen Informationen verfügte. Danach kamen alle wieder zum Spielplatz. Hier aßen wir noch unser Vesper und schon bald wurden alle Kinder abgeholt.
Der Abschluss im Freibad Schwarzach
Am 19.07.2023 war nun der Tag der Tage. Die Vorschüler konnten es kaum abwarten, bis dieser Tag erreicht war. An diesem Mittwoch ging es ins Freibad nach Schwarzach. Wir haben uns wie gewohnt am Bauwagen getroffen und die Autos von Frau Geisler und Herrn Wittenberg beladen. Als alle Vorschüler anwesend waren, ging die Fahrt los. Doch erst einmal hatte uns das Navi von Frau Geisler in die Irre geführt, so dass wir zehn Minuten später am Freibad ankamen. Dort angekommen, mussten wir die Kids erst einmal bändigen, denn sie wären am liebsten ohne zu zahlen rein und direkt ins Wasser gesprungen. Erst suchten wir uns einen geeigneten Platz, danach haben wir etwas gefrühstückt. Als wir alle fertig waren, hat Frau Geisler die Kinder noch eingecremt, die es noch nicht waren. Und jetzt durften die Kinder los flitzen. Zu Beginn war die Wellenrutsche das Highlight. Auch Herr Wittenberg und Frau Geisler sind mit gerutscht. Diese Rutsche hatte es echt in sich und man ist schnell hinunter gesaust. Uns war es wichtig, dass wir als Gruppe zusammenblieben und so sind wir auch gemeinsam ins Schwimmerbecken mit Whirlpool und Strudel gegangen. Herr Wittenberg hat Taxi für die Kinder gespielt, die sich anfangs noch nicht richtig getraut haben, ins tiefere Wasser zu gehen, trotz Schwimmhilfe. Doch anfängliche Ängste sind schnell verflogen, als auch die Kinder gemerkt haben, dass Herr Wittenberg und Frau Geisler als rettende Ufer vorhanden waren. Nach einer gewissen Zeit fingen einige Kinder an zu frieren, so dass wir uns in der Son-ne etwas aufgewärmt haben. Schwimmen macht hungrig und die Kids haben noch et-was von ihrem Vesper vernascht. Die Pause dauerte nicht allzu lange und schon wollten alle wieder in Wasser. Nur dieses Mal ging es zum Wasserspielplatz und ins kleine Becken. Nachdem der Wasserspielplatz nicht richtig funktioniert hatte, wollten die Kinder wieder ins große Becken, worin wir etwas verweilt haben. Jetzt war es an der Zeit zu Mittag zu essen. Das Bestellen war ganz einfach, denn alle Kinder wollten Pommes. Die einen ohne Ketchup und Majo, die anderen mit. Zum Nachtisch konnte sich jede/r noch ein Eis aussuchen. Nach dem Essen hatten wir noch ein bisschen Zeit, um nochmals eine Runde schwimmen zu gehen und zu Rutschen. Leider war die Zeit schon vorbei und wir mussten uns fertig machen für die Rückreise. Alle haben sich umgezogen, ihre Sachen gepackt und bald ging die Fahrt los. Am Treff-punkt haben die Eltern ihre Großen wieder in Empfang genommen. Dieser Tag war absolut gelungen und hat allen einen Riesenspaß bereitet. Es war ein richtig toller Abschluss mit den Vorschülern gewesen.