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Betreuungszeiten |
Montag bis Freitag 07:30 bis 13:30 Uhr Montag bis Freitag 07:30 bis 15:30 Uhr Montag bis Freitag 07:30 bis 17:00 Uhr |
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Plätze | 30 |
Alter | 0 bis 3 Jahre |
Standort | Justus-von-Liebig-Straße 7/1, 69214 Eppelheim |
Nächste Haltestelle | Eppelheim Jakobsgasse (Straßenbahn Linie 22), bzw. Eppelheim Seniorenzentrum (DB Rhein-Neckar-Bus, Linie 732) |
Kontakt | E-Mail: krippe.eppelheim@postillion.org, Telefon: (06221) 7191522 |
Leitung | Nadine Reinhardt (Erzieherin) |
Team | Jana Bessler (Erzieherin), Anna Fink (Erzieherin), Marika Flex (Erzieherin), Loreen Hanske (Erzieherin in Ausbildung), Sarah Hornig (Kinderkrankenpflegerin), Anna Keller (FSJ), Nadja Pilarzeck (Diplom-Sozialpädagogin (BA)), Lina Rerich (Erzieherin), Kerstin Sippach (Erzieherin), Yvonne Stuber (Hauswirtschaftskraft) Das Team wird bei Krankheit und Urlaub durch unser Vertretungsteam unterstützt. |
Konzeption | als pdf-Dokument |
Schließtage |
2023: 22 Tage 02. Januar, 11. bis 14. April, 10. bis 12. Mai, 01. bis 09. Juni, 26. bis 28. Juli, 02. Oktober, 22. Dezember, 27. bis 29. Dezember Die Einrichtungen sind grundsätzlich geschlossen an Wochenenden, Feiertagen in Baden-Württemberg und am 24. und 31. Dezember. |
Benutzungsordnung | als pdf-Dokument |
Entgelt / Elternbeiträge | als pdf-Dokument |
Ermäßigung | Um eine Geschwisterermäßigung zu beantragen, verwenden Sie bitte folgendes Formular. Für Kinder, die nicht im Betreuungsort wohnhaft sind, gilt grundsätzlich der Beitrag für 1-Kind-Familien.
Das Formular dient der Zuordnung in die je nach Familiengröße gestaffelten Beiträge und ist für jeden Betreuungsvertrag separat einzureichen.
Wird eine Ermäßigung im Laufe eines Monats beantragt, wird diese mit Wirkung des darauffolgenden Monats wirksam. |
Zuschuss | Ist über das Landratsamt einkommensabhängig möglich. |
Anmeldung | nutzen Sie bitte unser Onlinesystem |
Formulare | Hier finden Sie weitere Informationen und Formulare. |
Sachbearbeitung Zentrale Anmeldestelle | Katrin Bender, E-Mail: kitaon@postillion.org, Telefon: (06220) 20230-75, Montag, Dienstag, Mittwoch und Freitag 09:00 - 13:30 Uhr |
Auswärtige Kinder | Nein, wir können grundsätzlich nur Kinder mit Erstwohnsitz in der Kommune aufnehmen. |
Mein Kind kommt in die Krippe – Wie läuft bei uns die Eingewöhnung ab?
Etwa 2 – 3 Wochen vor dem Start in den Krippenalltag findet ein Aufnahmegespräch statt. Dabei möchten wir das Kind und seine Familie schon etwas kennen lernen. Wir besprechen Gewohnheiten, Vorlieben, eventuelle Besonderheiten und natürlich die Familiensituation. Hat das Kind Allergien? Was isst es gern und was vielleicht gar nicht? Gibt es schon ein Lieblingsspielzeug? Hat das Kind Geschwister? Wohnen die Großeltern in der Nähe? Wie sind die Schlafgewohnheiten? Kennt das Kind Betreuung durch andere Personen? Diese Informationen helfen uns, sich individuell auf jedes Kind einstellen zu können.
Wir orientieren uns am Berliner Eingewöhnungsmodell.
In den ersten Tagen darf das Kind mit Mama oder Papa gemeinsam die Einrichtung kennenlernen. Sie sind gemeinsam in der jeweiligen Gruppe, in dieser Zeit findet kein Trennungsversuch statt. Die Bezugserzieherin nimmt ersten Kontakt mit dem Kind auf, sie bietet sich als Spielpartnerin an. Die Eltern dürfen sich in dieser Phase etwas zurückziehen und als „Anker/Sicherheit“ für das Kind da sein.
Der erste Trennungsversuch startet, wenn es das Kind zulässt, nach 3 – 4 Tagen. Wenn dem Kind jetzt die Tränen kommen, ist das eine völlig normale und gesunde Reaktion, da Tränen nun mal das stärkste Ausdrucksmittel der Kinder in diesem Alter sind. Wie sollen sie sonst ihren Unmut ausdrücken?! Uns ist es sehr wichtig, dass sich Mama oder Papa immer verabschieden um dem Kind Sicherheit zu geben und nicht einfach verschwunden zu sein. Wichtig ist uns auch, dass das Kind alle pädagogischen Fachkräfte der Gruppe kennenlernt. So können wir die Eingewöhnung fortsetzen, wenn auch die Bezugsperson ausfallen sollte.
Dabei ist es hilfreich, die Verabschiedung kurz und knapp zu halten, die Erfahrung zeigt uns immer wieder, eine lange Verabschiedung hilft keinem von Beiden.
Die Zeit der Trennung wird immer etwas verlängert, wobei das Elternteil noch im Haus bleibt. Die Reaktion des Kindes ist maßgebend für den weiteren Verlauf der Eingewöhnung. Wenn das Kind so viel Vertrauen zu seiner Bezugsperson gefasst hat, dass es sich von ihr trösten lässt, kann die Trennung weiter ausgedehnt werden. Das Elternteil darf die Einrichtung verlassen, allerdings sollte sie telefonisch gut erreichbar sein.
Dann kommt die erste Mahlzeit, meistens das Frühstück dazu, danach die zweite Mahlzeit und irgendwann der Mittagsschlaf und Imbiss. Ca. 3 bis 4 Wochen nach Beginn der Eingewöhnung haben sich die meisten Kinder und ihre Eltern an die neue Situation gewöhnt und alle fühlen sich wohl in der Krippe.